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Meine Geschichte

Meine Windelgeschichte oder wie ich wieder zu Windeln fand

 

Diese Geschichte beruht auf wahren Gegebenheiten lediglich die Namen der genannten Personen ist geändert.

 

Die Geschichte beginnt in meiner Kindheit. Meinen Eltern haben sich getrennt als ich noch sehr klein war ich glaube ich war da erst 1 Jahr.

Ich lebte bei meiner Mutter und in regelmäßigen Abständen durfte ich über das Wochenende zu meinem Vater. Ich muß wohl 12 gewesen sein als ich das erste mal wieder mit Windeln konfrontiert wurde. Es war an einem Wochenende, an dem ich bei meinem Vater zu Besuch war. Wir fuhren zu einer Bekannten, die einen Sohn hatte, der glaube ich 1 Jahr jünger ist als ich. Als wir dort eintrafen, war Oliver mit seiner Mutter am Aufräumen des Kinderzimmers. Irgendwann fand Oliver im Schrank eine seiner Babywindeln. Der Anblick dieser schönen Babywindel ließ irgendwie mein Herz höher schlagen. Als Oliver dann auch noch seine Mutter darum bat ihm die Windel anzulegen war ich hin und weg. Nach einem langen hin und her tat die Mutter Oliver den Gefallen und wickelte ihn wie ein Baby. Klar, die Windel war recht klein, aber dennoch hat sie es geschafft Oliver damit zu wickeln. Ich sehe ihn heute noch mit seiner Windel vor mir stehen er sah einfach zu niedlich damit aus, wie ein richtiges Baby. Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß die Windel mit Babymotiven bedruckt war. Als Oliver und ich alleine waren, mußte Oliver aufs Klo. Ich sagte zu ihm, er könne es ja einfach laufen lassen, es kann ja nichts passieren, er sei ja gut gewickelt. Aber er meinte nur, daß er ja kein Baby mehr sei, und nicht in die Windel machen wollte. Leider rief mich nun mein Vater, denn er wollte noch etwas besorgen Ich währe aber am liebsten noch bei Oliver geblieben, aber ich mußte leider mit meinem Vater gehen.

Nach diesem Erlebnis dauerte es erst einige Zeit als ich zum Zweiten mal mit Windeln konfrontiert wurde. Das spielte sich dann bei meiner Oma ab, bei der ich auch hin und wieder übernachtet habe, wenn ich bei meinem Vater zu Besuch war. An diesem Wochenende sollte auch die Tochter einer Bekannten meiner Oma dort übernachten. (Aus welchem Grund weiß ich nicht mehr, entweder wollte Sie es, oder die Eltern hatten was vor)

Auf jeden Fall sollten wir beide zusammen im Gästezimmer schlafen. Dort stand ein zwei Sitzer Sofa, das man zu einem Doppelbett auseinander klappen konnte. Mich wunderte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wieso meine Oma fragte wer rechts und wer links schläft. Andrea wollte rechts schlafen (auch bei späteren Übernachtungen hat sie immer rechts geschlafen.)Als meine Oma die Betten herrichtete war ich im Bad und machte mich bett-fertig. Als ich fertig war, legte ich mich ins Bett und Andrea ging ins Bad. Als auch Sie fertig war legte sie sich auch ins Bett wobei ein deutliches Knistern zu hören war. Ich hatte mich zwar gewundert, aber habe nicht weiter gefragt oder darüber nach gedacht. Erst nach einigen anderen gemeinsamen Übernachtungen fiel mir auf, daß meine Oma unter dem Bettlacken von Andrea Plastiksäcke ausgebreitet hatte. Dies hat mich zum Nachdenken gebracht und ich dachte so: „Hm, ob Andrea wohl noch ins Bett pullert, aber naß war das Bett doch noch nie“

Na ja, auf jeden Fall wollte der Zufall es wohl so das ich von dem Bettnässen von Andrea erfahren sollte, anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären. Als Andrea aus dem Bad kam, lag ich wie immer schon im Bett. Als sie meiner Oma Gute Nacht sagte, fragte meine Oma, ob Sie denn auch Ihre Pampers um hat. Meine Ohren standen sofort wie bei einem Hund, der etwas gehört hat. Ich schaute zu Andrea rüber, die den Kopf senkte und leise nein sagte. Meine Oma schickte Sie zurück ins Bad. Als sie zurück kam legte sie sich ins Bett und das übliche Rascheln der Plastiksäcke war zu hören. Ich wollte Andrea zwar immer darauf ansprechen, wieso sie noch Windeln braucht, und ob ich auch mal eine haben könne, aber getraut habe ich mich nie. Wie ich später erfahren habe war ihr Bettnässen wohl auch psychisch bedingt durch Ereignisse in ihrer Familie. Was da genau vorgefallen war, weiß ich leider nicht mehr tut auch hier nichts zur Sache. Auf jeden Gall gefiel mir der Gedanke, daß neben mir ein Mädchen liegt, die noch Windeln trägt und diese nachts naß macht. Ich spielte oft den Gedanken durch, wie ich sie dazu überreden kann, mir auch mal eine Windel zu geben. Aber ich hatte immer Angst, sie könne das falsch verstehen und denken, daß ich mich über sie lustig mache, und das wollte ich ja nicht. Also habe ich Sie nie darauf angesprochen.

Seit diesem Abend erfand ich abends im Bett immer Geschichten, die irgendwie immer was mit Windeln oder dem Bett bezw. Hosennässen zu tun hatte.

Woran ich mich auch noch ganz gut dran erinnern kann, ist, daß bei mir in der Klasse ein Junge war, er hieß Tobias, der auch ein Problem mit der Blase hatte. Er hatte zwar keine Pampers um, aber er hatte ne schwache Blase und hatte deshalb auch ein Ärztliches artest. Er war der einzige, der auch während einer Klassenarbeit mal eben aufs Klo verschwinden durfte. Ich habe mich auch immer gefragt ob es nicht besser gewesen wäre, daß er sich Pampers um tut, aber na ja, egal die Hose hat er sich auf jeden Fall nicht naß gemacht. Nur wo ich immer drüber nachdenken mußte ist, was macht er nachts, trägt er vielleicht nachts ne Windel. Auf Klassenfarten war ich leider nie in seinem Zimmer, sonst hätte ich es bestimmt heraus gefunden.

So, nun aber weiter zu mir.

Wie weiter oben erwähnt, dachte ich mir abends im Bett immer neue Windelgeschichten aus. Aber irgendwann dachte ich mir: „Damit muß jetzt aber mal Schluß sein, du kannst doch nicht immer an Windeln denken, bist du denn noch normal?“ Auf jeden Fall habe ich beschlossen damit aufzuhören. Dieses war aber recht schwer aber dennoch schaffte ich es irgendwann nicht mehr an Windeln zu denken. Aber das sollte nicht das letztemal gewesen sein, wie ich später raus gefunden habe.

Ich begann nach meiner Ausbildung meinen Zivildienst im Mobilen Sozialen Hilfsdienst (MSHD.)Dabei kam ich dann zwangsläufig wieder mit Windeln in Kontakt (aber diesmal nicht nur gedanklich.)So gehörte es zu meinen Aufgaben alles für einen Windelwechsel beim Patienten vorzubereiten und anschließend auch alles wieder weg zu räumen. Während des Windelwechsel sah ich den Schwestern dabei zu.

Irgendwann spielte ich mit dem Gedanken, mir auch mal eine Windel anzulegen, und malte den Gedanken immer weiter. Ich überlegte, wie kann ich mir ne Windel mitnehmen, ohne daß jemand was davon bemerkt. Vom Patienten ging es nicht, da hätte mit Sicherheit jemand was gemerkt. Aber ich brauchte nicht allzu lange warten und die Lösung kam ganz von alleine. Ich wurde auf Dauer für den Bürodienst eingeteilt. Was bis hierher ja noch nicht die Lösung ist.

Als ich jedoch einmal in den Keller geschickt wurde, um etwas zu den Akten zu legen, da war die Lösung ganz nah. Ich ging also in den Keller, schloß die Tür auf, knipste das Licht an und was sah ich da? Der ganze Keller voll mit Windeln. Cool, dachte ich mir, das ist ja das reinste Paradies. Ich legte die Akten weg und wandte mich den Windeln zu. Vorher vergewisserte ich mich, daß mich auch keiner beobachtet. Ich schaute mir die Windelpakete an, die teils komplett waren und teilweise geöffnet. Ich nahm mir eine Windel aus einem geöffneten Paket. Es war ein schönes Gefühl die Windel zu berühren die Folie zu streicheln. Ich faltete sie auseinander und strich mit meiner Hand über den Saugkern, das war der Höhepunkt, das war ja ein noch schöneres Gefühl so weich einfach herrlich. Ich fragte mich, ob mir die Windel wohl passen würde und so hielt ich sie mir einfach mal so an, aber die war ein bißchen zu klein. Plötzlich hörte ich Schritte. Ich legte die Windel weg und verließ den Keller. Da ich ja nun wußte, daß wir so viele Windeln im Keller hatten, beschloß ich, vor Dienstschluß noch mal in den Keller zu gehen, um mir eine Windel mit zu nehmen. Das war kein Problem, da ich eh die letzte halbe bis dreiviertel Stunde alleine im Büro war. Ich nahm also den Generalschlüssel, ging in den Keller und suchte mir eine passende Windel aus. Ich versteckte sie unter meinen Pullover und ging nach oben. Ich schloß das Büro ab und fuhr nach Hause. Als ich zu Hause war, stellte ich fest, daß meine Eltern nicht zu Hause waren, so ging ich also nach oben in mein Zimmer und suchte ein Versteck für die Windel. Als ich meine Eltern unten im Haus hörte, ging ich runter um sie zu begrüßen. Als es dann an der Zeit war ins Bett zu gehen, ging ich wie gewohnt ins Bad, um mich Bett fertig zu machen. Der einzige unterschied war der, daß ich diesmal nicht aufs Klo ging, denn ich hatte vor mir in die Pampers zu pullern. Ich legte mich ins Bett und wartete darauf, daß meine Eltern ebenfalls ins Bett gingen. Als ich sicher war, daß sie im Bett waren, stand ich leise auf und holte die Windel aus dem Versteck. Ich zog meine Schlafanzug Hose runter, legte die Windel ausgebreitet aufs Bett und legte mich darauf. Leider konnte ich die Windel nicht sofort verschließen, weil ich alleine schon vom Anblick der Windel einen Ständer bekommen hatte. So deckte ich mich erst mal zu und wartete bis mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte. Ich zog das vordere Teil zwischen meinen Beine und verschloß die Windel mit den 4 Klebestreifen. Es war ein schönes Gefühl endlich nach so langer Zeit des Wartens endlich eine Windel am eigenen Po zu spüren, es war herrlich einfach klasse. Ich fühlte mich so geborgen wie ein Baby. Plötzlich meldete sich meine Blase, denn ich war ja nicht wie gewohnt aufs Klo gewesen, also versuchte ich mich zu entspannen um es laufen zu lassen. Aber irgendwie wollte es nicht so recht gelingen, denn ich wurde dazu erzogen, nicht in die Hose oder ins Bett zu pinkeln, und irgendwie hat sich das nun mal im Gehirn fest gebrannt. Ich war mittlerweile so müde, daß ich beschloß zu schlafen. Ich dachte, wenn meine Blase voll genug sei, dann werde sie sich automatisch entleeren. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich natürlich sofort wissen, ob ich in meine Pampers gepullert habe und fuhr mit meiner Hand sofort über meine Windel. Ich konnte aber nichts feststellen, und so machte ich das Licht an, um zu sehen, ob die Windel nun naß ist oder nicht. Tcha, war wohl nichts und wieder drückte die Blase, aber ich habe es einfach nicht geschafft, mir in meine Pampers zu pullern. Ich beschloß, die Pampers weiterhin anzubehalten, denn irgendwann wird es schon laufen, dachte ich. Ich zog mich also an und ging zum Frühstücken. Es war Wochenende und meine Eltern wollten noch zum Einkaufen. Ich sagte, daß ich nicht mit wolle und lieber zuhause bleibe. Gesagt getan, meine Eltern fuhren also zum Einkaufen. Währenddessen versuchte ich immer und immer wieder mir in die Pampers zu pullern, bis es mir dann irgendwann doch gelang. So stand ich da, wie angewurzelt mitten im Wohnzimmer und pullerte mir in die Hose bzw. in die Windel. Da ich ja nun schon seit mehr als 12 Stunden nicht mehr auf dem Klo war, hörte es auch nicht auf zu laufen. Irgendwie genoß ich dieses warme Gefühl wie sich der Urin in der Windel ausbreitet, und die Windel immer schwerer wurde. Dann war es soweit, ich spürte, wie meine Hose langsam naß wurde und der Urin an meinen Beinen herunterlief. Zu meinen Füßen bildete sich ein kleiner See. Endlich hörte es auf zu laufen. Teils erleichtert, teils erschrocken sah ich, was ich soeben getan habe. Ich habe tatsächlich in die Hose gepullert. Ich holte erst mal den Aufnehmer und wischte den See weg und ging anschließend nach oben um mich trocken zu legen. Ich legte die nasse Hose über die Heizung zog die Windel aus und rollte sie zusammen, und steckte sie in eine Tüte. Diese versteckte ich dann im Schrank. Als meine Eltern vom Einkaufen zurück kamen waren alle spuren meines Unfalls beseitigt, nur die nasse Hose lag bei mir im Zimmer auf der Heizung. Ich hoffte nun, daß meine Mutter bloß nicht in mein Zimmer kommt und die nasse Hose findet. Ich hatte Glück, sie kam nicht. Allerdings hat sie am Sonntag morgen wohl den Pipi-Geruch wahrgenommen, der von der Windel im Schrank ausging. Sie machte aber daraufhin nur das Fenster auf und fragte mich was es denn hier so komisch riecht, was ich allerdings auch nicht wußte. Na ja, als ich dann am Montag wieder zum Dienst gefahren bin habe ich die Windel eingepackt und auf dem weg zum Büro in einem Mülleimer an einer Bushaltestelle entsorgt. An diesem Tag ging ich wieder in den Keller. Dieses mal habe ich mir mehr Zeit genommen und habe mir die verschiedenen Windel genauer angesehen. So stellte ich fest, daß die Windeln ja verschiedene Saugstärken haben und daher auch unterschiedlich dick sind. Ich suchte mir also mehrere dicke Windeln in meiner Größe raus und nahm sie mit nach oben ins Büro, wo ich sie in meinem Rucksack verstaute. Wieder zuhause versteckte ich die Windeln wieder in meinem Schrank. Abends legte ich mir dann wieder eine von den Windeln an und ging schlafen. Nachts wurde ich wach und bemerkte den Druck meiner Blase. Ich versuchte mich zu entspannen aber es lief nicht. So stand ich auf stellte mich mitten im Zimmer und versuchte es noch mal und siehe da es fing an zu laufen. Wieder überkam mich das warme Glücksgefühl, und ich streichelte über meine warme Pampers. Ich legte mich wieder hin und ließ meine Hand auf der Windel ruhen. Ich war noch nie so glücklich. Morgens als der Wecker klingelte drückte meine Blase schon wieder so wie es morgens immer der Fall ist. Ich fragte mich ob die Windel wohl noch ein weiteres mal Einnässen aushalten würde. Ja das wird sie bestimmt, die ist ja schließlich viel dicker als die erste Windel die ich getragen habe, dachte ich mir. Ich versuchte mich zu entspannen aber im Liegen wollte es mir einfach nicht gelingen, so stellte ich mich wieder hin und es klappte. Meine Windel wurde wieder schön warm und dieses Glücksgefühl kam wieder über mich. Ich legte mich noch mal hin und genoß die Wärme. Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. Ich deckte mich schnell zu damit sie ja nicht sah das ich mit einer Pampers im Bett lag. Sie fragte mich wieso ich mich so schnell zu deckte. Ich sagte ich unten herum nackt wäre, worauf sie dann auch nicht weiter fragte. Sie sagte mir das es Zeit wäre auf zu stehen, und verließ mein Zimmer. Ich war froh, daß meine Ma nichts von der Windel bemerkt hat. So zog ich die Windel aus ging ins Bad um mich zu Waschen und zog mich an und ging zum Frühstücken.

Da ich nicht wollte, daß es irgendwann auffällt, daß im Keller Windeln fehlen, beschloß ich, nur hin und wieder mal ein oder zwei Windeln mit zunehmen. Wie ich später herausfand war meine Angst aber unbegründet, da nie jemand in den Keller ging um von dort Windeln zu holen. Die Windeln die dort unten lagerten waren von Patienten die verstorben sind und halt nicht zurück gegeben werden konnten.

So trug ich nur hin und wieder mal ne Pampers, wenn ich wußte, daß meine Eltern längere Zeit nicht da waren oder halt mal nachts. Eines Tages ich saß gewickelt vor dem PC. Da fing es an in meinem Bauch zu rumoren und ich wußte genau was das bedeutet. Ich dachte hoffentlich geht jetzt nichts schief, das grummeln im Bauch wurde stärker. Da ich nicht wollte das Ich AA in die Windel machte stand ich auf und wollte nach unten zum Klo gehen. Aber es war zu spät, gerade als ich aufstand entleerte sich mein Darm mit voller Wucht in die Windel Ich spürte wie sich der weiche Brei in der Windel verteilte. Ich fühlte mich sofort erleichtert aber auch dreckig, denn ich habe noch nie groß in die Hose bezw. in die Windel gemacht. So ging ich sofort ins Bad um mich zu säubern. Ich fand, daß es ne riesengroße Sauerei war und wollte mir nie wieder in die Hose kacken. Andererseits war ich froh das ich ne Windel um hatte, denn sonst wäre alles in der Hose gewesen, und wie hätte ich das meiner Ma erklären sollen? Na ja, jetzt war nur noch das Problem, wie ich die stinkende Windel unbemerkt verschwinden lassen sollte. Meine Eltern waren nicht zu Hause, aber die Windel einfach in den Mülleimer zu werfen, das wäre ja aufgefallen. Mir kam aber ein guter Gedanke, da mein Mülleimer am Schreibtisch sowieso voll war holte ich mir einen Undurchsichtigen Müllsack aus dem Keller. Dorthinein schmiß ich die Windel und darauf dann den Müll aus meinem Mülleimer. Ich knotete den Sack zu und schmiß ihn draußen in die Tonne. Glücklicherweise wurde sie schon ein paar Tage später geleert.

Einige Tage Später verspürte ich wieder die Lust mal wieder ne Pampers anzuziehen. Da ich aber keine mehr im Haus hatte überlegte ich mir ob ich nicht einfach so in die Hose pinkeln sollte. Irgendwie reizte mich der Gedanke und ich tat es. Es war ein komisches Gefühl als der Urin an meinen Beinen herunterlief aber irgendwie auch schön. Leider ließ das warme Gefühl schnell nach und die nasse Hose wurde sehr unangenehm. So zog ich mich um und legte die Hose zum Trocknen auf die Heizung.

Mein Zivildienst war zu Ende, und ich begann bei meinem neuen Arbeitgeber. So war für mich die Zeit mit den Windeln erst mal vorbei. Ich war bei meinem neuen Arbeitgeber viel auf Montage in ganz Deutschland unterwegs, und dadurch nur an den Wochenenden zu Hause.

Auf Montage war es üblich, daß wir nach Gethaneer Arbeit abends Essen gingen, und danach auch noch das ein oder andere Bier gekippt haben. So passierte irgendwann das was irgendwann passieren mußte. Ich hatte wohl ein Bier zu viel getrunken. Und als ich morgens aufwachte stellte ich fest, das ich nachts ins Bett gepullert habe. Mir war es sehr peinlich vor allem, weil ich nicht alleine im Zimmer war. Mein Arbeitskollege fragte mich, wer zu erst ins Bad geht, und ich ließ ihm den vortritt, denn ich wollte nicht das er sieht, daß ich ins Bett gepullert habe. So wartete ich, bis er sich angezogen hatte und sagte ihm, er solle doch schon mal zum Frühstücken gehen was er dann auch tat. Ich ging ins Bad und habe mich gewaschen und angezogen. Meinen nassen Schlafanzug legte ich über den Stuhl da auf der Heizung ein Schild klebte das man keine Gegenstände auf die Heizung legen solle. Mir war es echt peinlich im Hotel das Bett naß gemacht zu haben, und hoffte, daß das Hotelpersonal mich nicht darauf ansprach. Als wir abends ins Hotel zurück kehrten war das Zimmer aufgeräumt mein Bett trocken und frisch bezogen und mein Schlafanzug war ebenfalls trocken und zusammengelegt unter der Bettdecke. Ich war froh, daß mein Kollege nichts von meinem nächtlichen Unfall mitbekommen hatte.

Dieses war vorerst der einzige Unfall, der mir im Hotel passiert ist, aber das sollte sich zwei Jahre später ändern. Allerdings habe ich inzwischen zu Hause ein paar mal nachts eingenäßt. Was meine Mutter sehr beunruhigte.

Eines Tages wir waren wieder auf Montage, und ich war dabei die alte Elektroinstallation zu demontieren. Ich stand auf der Leiter und steckte den Kopf durch das Metallraster der Deckenkonstruktion. Und da passierte es. Irgendwo mußte wohl ein stromführendes Kabel an das Metallraster gekommen sein, und ich bekam ein Stromschlag in den Nacken worauf ich erst mal Sterne sah und dann rückwärts von der Leiter stürzte. Meine Kollegen kamen sofort zu mir und fragten, was passiert sei. Ich konnte erst nichts sagen, weil ich noch ein wenig benommen war und zu allem noch der Schmerz im Rücken durch den Sturz. Als ich wieder sprechen konnte erzählte ich ihnen was geschehen war und sie suchten sofort das Kabel das schuld an der ganzen Sache war und haben es gefunden. Nachdem ich mich dann aufgerappelt hatte, habe ich meine Arbeit wieder aufgenommen, aber der Schmerz im Rücken plagte mich noch lange (auch heute habe ich hin und wieder noch schmerzen.)

In der Nacht (ich hatte zum Glück ein Einzelzimmer) passierte es dann wieder, ich hatte mal wieder ins Bett gepullert. Aber auch hier war das Bett am nächsten Abend wieder trocken und auch hier hat keiner was gesagt. Aber es passierte mir seit diesem Vorfall immer häufiger, daß ich nachts unbemerkt einnäßte. Was mir in Hotels immer sehr peinlich war. Da ich nie die Zeit hatte, zum Arzt zu gehen, beschloß ich, irgendwann mir selber Windeln zu kaufen, was natürlich erst mal Einiges an Überwindung kostete. So fuhr ich am Wochenende in die Nachbarstadt, in der Hoffnung, daß mir dort kein Bekannter beim Windelkauf begegnet. So stand ich also vor einer größeren Apotheke, denn ich konnte mir vorstellen, daß ne größere Apotheke bestimmt Windeln auf Lager hat, was bei kleineren Apotheken sicher nicht der Fall ist. Ich wartete bis der letzte Kunde hinaus kam und ging hinein. Die Verkäuferin lächelte mich freundlich an und fragte, womit sie mir helfen kann. Ich nahm noch mal all meinen Mut zusammen und fragte sie ob sie Windeln da haben. Sie schaute mich an und fragte: „für Babys?“ Ich schluckte und sagte: „nein für Erwachsene!“ Da ich nicht wollte, daß sie glaubte,  die Windeln sind für mich, fügte ich schnell hinzu: „Sind für meine Oma, die bei uns zu Besuch ist.“  Aber sie ließ sich nicht aufhalten und sagte daraufhin: „Ja, dann müßte ich wissen, welche Größe es sein soll und welche Saugstärke und ist die Firma egal oder soll es eine bestimmte sein?“ Sie wollte mir gerade die Saugstärken und die Größen erklären, als ich merkte, daß der nächste Kunde in Anmarsch war. Ich sagte ganz schnell „ Attends, M, 9.“

Sie nickte, drehte sich um und verschwand im Hinterzimmer. Ich hoffte, daß sie erst zurück kommt, wenn der andere Kunde wieder raus war aber Fehlanzeige. Sie kam recht schnell mit einem Windelpack der gewünschten Sorte zurück. Dann fing sie auch noch an laut zu erzählen, was sie da in Händen hielt. „So, da hätten wir also die Attends in der Saugstärke 9 Größe M.“  Ich weiß nicht ob ich rot geworden bin, schaute mich aber vorsichtig zu dem anderen Kunden um, um zu sehen ob er was mitbekommen hat. Er war aber mit sich selbst bezw. mit der anderen Verkäuferin beschäftigt, und ich glaube, nicht daß er was mitbekommen hat. Ich fragte nach dem Preis, bezahlte und verließ die Apotheke. „Puh, das war ja schon komisch“ Dachte ich als ich rauskam. Das erstemal habe ich also nun Windeln gekauft. Aber nach allem Anschein nach scheint sich keiner was daraus zu machen, wenn jemand Windeln kauft. Klar, für die Apothekerin ist was normales das Kunden Windeln kaufen, was mich nur wunderte ist, daß der Kunde neben mir nichts mitbekommen hat oder nichts mitbekommen wollte. Na ja, egal nun war die erste Hemmschwelle des Windelkaufs auch überwunden. Ich fuhr nach Hause und versteckte die Windeln. Seit diesem Tag an trage ich jede Nacht Windeln und sie sind auch jeden Morgen naß. Meine damaligen Kollegen haben es wohl gar nicht mitbekommen. Zumindest haben sie mich nie darauf angesprochen.

Irgendwann bekam nur meine Mutter was mit, weil ich wenn ich am Wochenende zuhause war ja auch nachts Windeln trug, habe ich die gebrauchten Windeln immer in den Schrank gelegt, bis der passende Moment da war, sie unbemerkt zu entsorgen. Da meine Mutter öfter in mein Zimmer kam, als mir lieb war, hat sie den Pipigeruch gerochen und dann auch irgendwann die Windeln gefunden. Sie fragte mich, wieso ich Windeln trage, und die gebrauchten Windeln im Schrank verstecke. Ich war ertappt und wußte nicht, wie ich es ihr erklären sollte. Ich habe ihr dann aber erklärt, daß ich nachts ins Bett mache und, daß ich mir deshalb Windeln besorgt hätte und ich nicht wollte, daß sie was mitbekommt und deshalb habe ich die Windeln versteckt. Sie fragte mich, wie lange ich das schon so machte denn sie hat ja schon einige Male mitbekommen, daß mein Bett morgens naß war, und ich erzählte ihr von diesem Unfall. Sie sagte, ich hätte sofort zum Arzt gehen sollen, womit sie ja eigentlich auch Recht hat. Aber erstens geht man in einer fremden Stadt nicht gerne zum Arzt und um zu meinem Hausarzt zu gehen fehlte mir einfach die Zeit.

Als ich dann doch mal einen Tag frei bekam schickte mich meine Mutter sofort zu einem Urologen, der mir Medikamente, verschrieb die aber keine Wirkung brachten. Da ich danach wieder nur unterwegs war, konnte ich keine weiteren Arztbesuche wahrnehmen und so kaufte ich mir regelmäßig Windeln und machte sie nachts naß.

Jetzt wo ich regelmäßig nachts Windeln trage, kamen mir auf einmal wieder die Gedanken aus der Zivizeit, wo ich gerne Windeln anzog und sie mit Genuß naß machte. So kam es wieder dazu, daß ich, wenn ich alleine war, auch mal Tagsüber Windeln anzog. Ich fing auch an, hin und wieder mit Absicht groß in die Windel zu machen. Um so öfter ich groß in die Windel machte um so schöner fand ich es. Irgendwann kam mir der Gedanke, ob ich denn noch normal sei denn keiner würde sich freiwillig in die Hose machen bezw in die Pampers. Dieser Gedanke sollte aber nicht lange so stehen bleiben, denn als ich eines Tages im Internet nach Windel Winni Seiten gesucht habe, fand ich auch noch was anderes. Ich wollte in die Suchmaschine von Lycos also den Begriff „Windel Winni“ eingeben. Da wohl einen nervösen Finger hatte habe ich versehentlich schon nach dem Wort Windel die Enter-Taste gedrückt. Die Suchmaschine fing an zu arbeiten und gab mir einige Seiten mit dem Begriff Windel an. Es waren durchaus Seiten mit Windel Winni dabei, aber was war das? Was lesen denn den meine Augen da?

Diese Seite enthält das Thema Windelfetisch. Ich staunte nicht schlecht als ich das las. Ich hatte ja schon von einigen Fetischen gehört so wie Lack und Leder oder Schuh Fetisch. Aber gibt es wirklich Windelfetisch und wenn ja, wie viele sind Windelfetischisten?

Voller Neugier klickte ich die Seite an und las mir alles durch was dort zum Thema geschrieben stand. Ich staunte nicht schlecht, daß sich sogar Leute in Windeln fotografieren lassen haben und die Bilder so einfach ins Netzt stellten. Durch die Links die auf dieser Seite angegeben waren fand ich außerdem heraus das etliche Seiten zum Thema gibt sogar viele Private Fetischseiten. Ich erfuhr eben so das Windelfetisch sogar in drei Gruppen eingeteilt wird (AB, DL, TB). Ich glaube, die Bedeutung der Abkürzungen brauche ich nicht weiter erläutern, da sie jeder Windelfetischist kennen wird.

Ich war irgendwie froh zu wissen, daß ich ja doch nicht der Einzige bin der diese Neigungen zu Windeln hat. Leider fand ich in den Foren und Charträumen keine DL´s aus meiner Gegend, aber ich habe trotzdem den einen oder anderen netten Chat gehabt. Irgendwann erzählte mir einer vom Yahoo Messenger, und das man sich da auch in verschiedene Interessenlisten eintragen kann, und unter anderem auch Windelfetisch und Inkontinenz und Bettnässen. Ich war erstaunt aber ich habe mir den Messenger runtergeladen und habe mich sofort in die Interessenlisten eingetragen, worauf ich ziemlich schnell Freunde kennen lernte die das Gleiche empfinden und oder auch Bettnässer oder halt inkontinent sind.

Nachdem ich dann zuhause ausgezogen bin und von meinem ehemaligen Arbeitgeber gekündigt wurde, beschloß ich irgendwann täglich 24 Stunden und 7 Tage die Woche Windeln zu tragen. Meinen neuen Arbeitskollegen erzählte ich einfach, ich sei inkontinent.

Sie haben auch keine großen Fragen gestellt und es gehörte nun mal dazu das ich mittags mit meinem Stoffbeutel zum Dixi ging um mich da frisch zu wickeln.

Da ich bei dem neuen Arbeitgeber geregelte Arbeitszeiten hatte, war es mir jetzt auch mal möglich wieder einen Urologen aufzusuchen, bezüglich meines Bettnässens. Nach etlichen Untersuchungen verschrieb er mir dann für Nachts Windeln.

 

So das war meine Geschichte wie ich wieder zum Windelträger wurde.

Ich hoffe Sie hat Dir gefallen wenn ja empfehle sie weiter.